Schlosskultur: Schweizer Kulturgeschichte zwischen Spanischer Grippe und Corona


Hertig erzählt von seinen Motiven für das Buch, den Zielen, die er damit verfolgt und den Schwierigkeiten, es zu schreiben. Und er liest ein paar Ausschnitte aus dem Buch.

In seiner im Frühjahr 2023 veröffentlichten Schweizer Kulturgeschichte der letzten 100 Jahre porträtiert Hans Peter Hertig 65 Persönlichkeiten, die diese (mit-)schrieben unter ihnen solche mit direkten oder indirekten Bezügen zur Stadt Burgdorf.

Warum diese und nicht andere? Wie haben sie zur Schweizer Kulturlandschaft ihrer Epoche beigetragen? Was bleibt von ihnen? Hertig erzählt von seinen Motiven für das Buch, den Zielen, die er damit verfolgt und den Schwierigkeiten, es zu schreiben. Und er liest ein paar Ausschnitte aus dem Buch, selbstverständlich exklusiv über BurgdorferInnen.

Hans Peter Hertig (1945) ist in Burgdorf geboren und aufgewachsen. Er hat eine Laborantenlehre absolviert, Chemie und als Zweitstudium Kulturwissenschaften studiert und an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland gelehrt, zuletzt bis zu seiner Pensionierung als Professor an der ETH Lausanne. Hertig war zudem mehrere Jahre als Wissenschaftsdiplomat tätig, hat von 1993 bis 2003 den Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung geleitet und anschliessend das Schweizer Haus für Wissenschaft und Kultur in Schanghai etabliert. Hans Peter Hertig ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Bern.

Foto: Hans Peter Hertig

Datum, Zeit
11. Januar 2024
20:00–21:00 Uhr

Veranstaltungsort
Schloss Burgdorf, Schlossgässli 1
3400 Burgdorf

Ticketpreise ab:
CHF 15.00 / 10.00 (Kinder, In Ausbildung, Kulturlegi)